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Welches Brennholz benötige ich?

Die besten Holzsorten für den Kamin – welches Holz ist geeignet?

Knisterndes Kaminofen-Holz sorgt für wohlige Wärme, Gemütlichkeit und ist ein nachwachsendes und damit umweltfreundliches Brennmaterial. Doch Holz ist nicht gleich Holz. Damit man/frau aber lange Freude an der behaglichen Heizquelle hat, haben wir für Sie heiße Informationen zusammengestellt.

Richtig Gas geben: Hartholz ist Trumpf!

Grundsätzlich gilt: Geheizt werden kann mit jedem Holz, sofern es gut getrocknet ist. Der Klassiker unter den Kaminhölzern ist das Buchenholz, denn es ist ein so genanntes Hartholz. Das sorgt für einen hohen Heizwert. Beim Einkauf darauf achten! Wir als gewissenhafter Holzhändler beraten Sie gerne

Das Buchenbrennholz ist in unseren Regionen sehr beliebt. Es zeichnet sich auch durch einen angenehmen Holzgeruch aus und brennt gleichmäßig ab. Geeignete Kaminhölzer sind auch Eiche und Esche – ebenfalls Harthölzer. Und wer auf einen guten Geruch setzt, kann als Laubholz Birke untermischen. Beim uns gibt es die Kaminholzscheite in der gewünschten Größe.

 

Brennholz oder Briketts?

Feuriges Holz oder brennendes Brikett?

Welche Hölzer oder weitere Brennmaterialien verwendet werden dürfen, ist in den Herstellerinformationen des jeweiligen Kaminofens aufgelistet.

Generell gilt: Mit Brennholz ist man immer gut beraten. Auch Holzbriketts oder Braunkohlebriketts sind nahezu immer geeignet. Es ist auch eine Entscheidung des persönlichen Geschmacks.

Wer auf einen umweltfreundlichen und relativ schnellen Energiestoff setzt, greift zu Holzscheiten, denn es hat einen hohen Heizwert. Nachteil: Die Scheite benötigen Lagerkapazität. Und wenn die räumlichen Kapazitäten begrenzt sind, wird’s manchmal eng.

Eine Alternative dazu sind Holzbriketts. Die gepressten Holzspäne haben einen sogar noch einen höheren Heizwert als Brennholz. Denn die Restfeuchte ist noch geringer als beim Brennholz. Doch meistens muss man dafür halt auch tiefer in die Tasche greifen. Möglichkeit Nummer drei: Braunkohlebriketts. Lange Brenndauer verbunden mit einem hohen Heizwert und einer lang anhaltenden Glut machen sie attraktiv. Die Handlichkeit der Brennstücke ebenso. Doch kein Vorteil ohne Nachteile: Es ist der Brennstoff, der die Umwelt am meisten belastet. Denn verfeuert wird kein natürlicher Rohstoff, sondern eben Kohle. Getrocknete und aufbereitete Braunkohle. Die Schadstoffbelastung ist ebenfalls einzukalkulieren.

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